Epilog


Die Heimat des guten Klangs

Das perfekte Maß zu finden ist eine Kunst. Die nicht jeder beherrscht. Wer einen wundervollen Plattenspieler oder einen überragenden Verstärker erwirbt, muss sich auch um die Heimat des guten Klangs kümmern. Ein CD-Player auf einem Glas-Rack verliert bis zu 30 Prozent seines Klangpotentials. Das haben nicht nur angesehene internationale Journalisten gehört und beschrieben, sondern auch unabhängige Wissenschaftler erforscht und in eindeutigen Messergebnissen untermauert.

Copulare bereitet HighEnd-Komponenten das perfekte Heim. In Maßarbeit, auf der Basis langjährigen Wissens und mit den besten Materialien. Copulare denkt dabei in doppelte Richtung: Welchen Schwingungsverhältnissen unterliegt der Hörraum, welche Vibrationen müssen von den Komponenten abgeleitet werden? Pauschal-Lösungen sind hier nicht angebracht, im Kern sogar dumm. Copulare erschafft jede „Tragfläche“ individuell unter Analyse der Schwingungsverhältnisse von Raum und Komponente. Der Kunde ist bei Copulare nicht König, sondern Kaiser. Seine Schätze, sind auch die Schätze von Copulare. Die Tragflächen können wahlweise mit Sand, Blei oder einer perfekt austarierten Mischung aus beiden Materialien gefüllt werden. Darüber hinaus hält Copulare ein Patent auf die audiophile Nutzung der „Kunstkoralle“ - ein Hightech-Werkstoff, hart wie Edelstein und hocheffektiv in seinen dämpfenden wie dynamischen Eigenschaften. Die inneren Werte kombiniert Copulare mit äußerer Schönheit. Jede Tonbasis kann individuell auf den Wohnraum und den persönlichen Geschmack zugeschnitten werden. Von der freistehenden Inszenierung über Endstufen-Ständer bis hin zum Wandhalter. Jedes Holzfinish ist vorstellbar, jeder Farbton realisierbar. Das perfekte Maß zu finden ist unsere Kunst.

Interview

Physik, Ferrari, Zauberkräfte...

Im Kurzinterview: Gerhard Brandl, Firmengründer, kreativer Kopf und CEO von Copulare

Angenommen ich gebe deutliche Summen für eine HighEnd-Kombi aus - warum sollte ich zusätzlich in ein Produkt Ihres Hauses investieren?

Brandl: Weil Sie sonst einer Fehlinvestition unterliegen. Ich vergleiche das gern mit dem Kauf eines Sportwagens - würden Sie einen Ferrari auf abgenutzte Allwetterreifen und Stahlfelgen stellen? Ein Ferrari braucht den „Grip“, die perfekte Umsetzung seiner Kraft auf die Straße. Eine Tonbasis von Copulare bringt das Klangpotential in den Wohnraum.

Sie nennen Ihre Werke nicht simpel „Rack“, sondern „Tonbasis“. Die Komponenten selbst stehen auf „Tragflächen“. Was steckt hinter den Buchstaben?

Brandl: Vor allem der Glaube an das Bessere. Ein „Rack“ ist ein schnöder Gegenstand, den Sie auch bei einem großen schwedischen Möbelkaufhaus erwerben können. Der Name ist abgenutzt, der Wert noch mehr. Aber auch derjenige begeht ein kleines Verbrechen, der seinen immens teuren CD Player auf ein Sideboard aus dem französischen 17. Jahrhundert stellt. Copulare will der Musik die perfekte Basis geben, sie auf Händen tragen - daher die Begriffe „Tonbasis“ und „Tragfläche“.

Die Frage aller Fragen: Höre ich den Unterschied?

Brandl: Ja. Eindeutig. Wir reden hier nicht über Luxus-Produkte für Luxus-Ohren, sondern über sinnvolle, nachhaltige Investitionen. Es bringt nichts, eine HighEnd-Kombi zu kaufen, die nach einem Monat keine Freude mehr bereitet. Weil Sie entweder zu hart oder zu langweilig klingt. Wir lieben unseren Beruf, uns ist kein Weg zu weit: Wir reisen an, wechseln das lieblose Rack gegen eine unserer Tonbasen aus – der Unterschied ist groß und eindeutig, wir schaffen nicht nur Werte, sondern holen den eigentlichen Wert aus den HighEnd-Komponenten heraus.

Was steckt dahinter: hohe Physik oder Zauberkräfte?

Brandl: Eher Physik. Dazu eine Prise Faszination. Und viel gutes Handwerk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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